Wärmedämmung/ Isolierung

 

;                                 ,,Energetisch Sanieren oder Bauen....dann aber richtig``

 

 

Vorteile von Wärmedämmstoffen:

 

           - verbessertes Wohnklima 

           - verringert  Heizkosten 

           - weniger Umweltbelastung 

           - zusätzlichen Schallschutz

           - sommerlicher Hitzeschutz

 

Die Einhaltung der Dämmwerte ist vorgeschrieben durch das Gebäudeenergiegesetz

( Energieeinsparverordnung), sowie bei in Anspruchnahme von Fördermöglichkeiten durch die KFW.

Steildachdämmung

 

Wichtig bei der Dachplanung, egal ob Neubau oder Sanierung im Bestand, ist die Wärmedämmung.

 

Dabei ist es wichtig die richtigen Systeme auszusuwählen.

Man kann die Dämmung ausführen als:

          - Zwischensparrendämmung

          - Aufsparrendämmung 

          - Untersparrendämmung

          - Dämmstoffkombination  

 

Wichtig ist eine dicht gestoßene Verlegung der Dämmung und die Herstellung der Winddichtigkeit.

 

Dachgauben und Dachflächenfenster müssen den Dämmwerten entsprechend angepasst werden.

Flachdachdämmung

 

Bei der Flachdachsanierung wird zum größten Teil Wärmedämmung verarbeitet, die gleich Keilförmig zugeschnitten (Gefälledämmung) wurde und nach einen Gefälleplan dicht gestoßen verlegt wird. 

 

Bei entsprechenden Dämmstoffdicken wird die Wärmedämmung mehrlagig im Versatz verlegt.

 

Diese Dämmung wird je nach Verwendungszweck aus Polystyrol, Mineralfaser, Polyurethan, Schaumglas oder als Vakuumdämmplatten gefertigt.

 

Ein Flachdach sollte mit mind. 2% Gefälle zum Ablauf ausgebildet werden, damit Niederschlagswasser entsprechend schnell abgeleitet wird und nur eine geringe Pfützenbildung entsteht. 

Fassadendämmung

 

Die Fassadendämmung muss schwer entflammbar und Standfest sein .

Sie wird zusätzlich gegen abklappen bzw. herausfallen gesichert. 

 

Vor der Wärmedämmung ist eine durchgehende Belüftung von 2-4 cm erforderlich.

 

Die Dämmung an hinterlüfteten Fassaden lassen, anders wie bei Dämmputzfassaden, die Wände atmen.

 

Sie sind diffusionsoffen und lassen  Feuchtigkeit aus dem Mauerwerk ausdiffundieren.

 

 

Dachbodendämmung

 

Ein nachträgliches dämmen der oberen Geschoßdecke ist natürlich auch möglich.

 

Bei einer ungenutzten Geschossdecke, kann man eine Dampfbremse und darauf eine Mineralfaserdämmung dicht gestoßen verlegen.

 

Es sollte allerdings ein aufgeständerter Laufweg von der Bodenluke zu den Schornsteinzügen bzw. Giebelfenstern hergestellt werden.

 

Bei genutzten Dachböden (z.B. Trockenböden) bietet sich die Dachbodendämmung aus einer Dampfsperre, trittfestem Polystyrol oder Polyurethan an, worauf eine geschliffene und versiegelte OSB-Platte mit verleimter Nut und Feder verlegt wird.

 

 

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Mitglied der Dachdeckerinnung Burgdorf

 

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